Network Flow Matrix

Für die Sicherheitsüberwachung muss Tenable Identity Exposure mit dem primären Domänencontrolleremulator (PDCe) jeder Domäne kommunizieren. Sie müssen auf jedem PDCe Netzwerkports und Transportprotokolle öffnen, um eine effiziente Überwachung sicherzustellen.

Zusätzlich zu diesen Netzwerkflüssen müssen Sie andere Netzwerkflüsse berücksichtigen, wie z. B.:

  • Zugriff auf die Endbenutzerdienste.

  • Den Netzwerkfluss zwischen Tenable Identity Exposure-Diensten.

  • Die Netzwerkflüsse aus den von Tenable Identity Exposure verwendeten Supportdiensten, wie z. B. die Updateverwaltungsinfrastruktur und das Network Time Protocol.

Das folgende Netzwerk-Matrix-Diagramm enthält weitere Details zu den verschiedenen beteiligten Diensten.

Support-Dienste

Support-Dienste sind oft in hohem Maße anbieter- oder konfigurationsspezifisch. Beispielsweise lauscht der WSUS-Dienst für die Version 6.2 und höher standardmäßig an Port TCP/8530, für andere Versionen jedoch an TCP/80. Sie können diesen Port in einen beliebigen anderen Port umkonfigurieren.

Unterstützung für Network Address Translation (NAT)

Tenable Identity Exposure initiiert alle Netzwerkverbindungen, mit Ausnahme derer von Endbenutzern. Sie können die Network Address Translation (NAT) verwenden, um über eine Netzwerkverbindung eine Verbindung zu Tenable Identity Exposure herzustellen.